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Sebastian Fluri
Sebastian Fluri
März 11, 2020

Was für die einen Vergnügen, ist für die anderen ein Graus: Einkaufen. Umso praktischer, dass fast alles heutzutage zumindest bequem von Zuhause aus bestellt werden kann. Die erste Hürde für Sie als Unternehmer*in besteht nun darin, mittels geeigneter Marketingmassnahmen auf den eigenen Shop aufmerksam zu machen.
Meist sind diese Massnahmen kosten- und zeitintensiv, doch im besten Fall ein Investment, das sich auszahltNächstes Ziel ist es, Website-Besucher*innen in zahlende Kund*innen umzuwandeln; es soll ein Verkaufsabschluss getätigt werden. Das Problem dabei: Über die Hälfte aller User bricht einen gefüllten Warenkorb wieder ab. Wieso?

 
 

Warenkorb voll – und dann? 

Zu langsame Ladezeiten der Websitefehlende Verfügbarkeit einzelner Artikel, schlechte Transparenz bei den Kosten (z.B. spät kommunizierte Zuschläge für Versand); es gibt zahlreiche Gründe, die einem User den Shop-Besuch vermiesen und ihn letztendlich vom Kauf abhalten.  

Gemäss einer Studie des Web Usability Research Institute Baymard nachfolgend die häufigsten Gründe, die zu einem Abbruch im Bestellprozess führen: 

  • Teure Versandkosten (55%) 
  • Aufforderung, ein Konto zu eröffnen (34%). 
  • Langer oder komplizierter Checkout-Prozess (26%) 
  • Nicht vertrauenswürdige Website / Angabe Kreditkarteninformationen (17%). 
  • Technische Fehler / ungewollter Bestellabbruch (17%) 
  • Nicht genügend Zahlungsoptionen (6%) 

Wollen Sie also einen tatsächlichen Kaufabschluss erreichenmüssen allfällige Störfaktoren verhindert oder aber zumindest minimiert werden. Dazu müssen Sie zuerst wissen, wann, wieso und wie oft ein User den Prozess abbricht – um danach entsprechend reagieren zu können. 

In der NORDFABRIK setzen wir im Bereich eCommerce die Sales-Automatisierungs-Software Hubspot ein. Der bestehende Webshop (MagentoShopifyWooCommerce o.ä.) kann mittels API-Schnittstelle mit Hubspot verknüpft werden und das Nutzerverhalten wird in der Folge entlang des gesamten Bestellvorgangs aufgezeichnet und im zentralen CRM abgelegt. So erfahren Sie die Gründe, weshalb User Ihren Shop ohne Kaufabschluss wieder verlassen und können mittels Folgeaktivitäten automatisiert darauf reagieren: Durch Zufriedenheitsumfragen, das Anbieten ähnlicher oder ergänzender Produkte oder Incentivierung einzelner Warenkörbe; zum Beispiel mit einem personalisierten Voucher oder grossflächigen Rabattaktionen.  

Handeln Sie jetzt und führen Sie die User zurück in den Shop. 
Und so funktioniert's: 

    1. Im Erstgespräch erfolgt eine Analyse der bestehenden Systemlandschaft (Website und Shoplösung). 

    2. Gemeinsam definieren wir Handlungsfelder für Ihre individuellen Verkaufsziele (Key-Performance-Indicators KPI).

    3. Die Schnittstelle zu Hubspot wird eingerichtet und die für Folgeaktionen benötigten Daten definiert. 

    4. Spezifische Kampagnen unterstützen die KPI-Erreichung.

    5. Mittels Reporting wird die Erreichung der KPIs überprüft und ausgewertet. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse kann der Workflow laufend optimiert werden.
       

Sie wollen mit Ihrem Shop durchstarten?

Dann bieten Sie Ihren Usern Unterstützung und einen Service, der dank Sales-Automation Onlineshopping zum positiven Erlebnis macht. Gerne unterstützen wir Sie dabei.

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